Das Offizierskorps

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Martin

Vollenbröker

Oberst

Martin

Niehues

Oberstleutnant

Klaus

Strotmeier

Adjudant

Maik

Bordiek

Major

Stefan

Rauße

Hauptmann

Jens

Wetter

Fourier

André

Högemann

Fourier

Klaus

Flothmann

Tambourmajor

Markus

Kaulingfrecks

Feldwebel

Jürgen

Brinner

Fähnrich

Michael

Brinner

Fähnrich

Reinhard

Ehling

Fähnrich

Wolfgang

Brüning

Unteroffizier

Heinrich

Kemper

Unteroffizier

Magnus

Teupe

Unteroffizier

Reinhard

Fischer

Unteroffizier

Christoph

Beier-Lütke-Wenning

Unteroffzizier

Heinz

Teupen

Unteroffizier

Markus

Brinner

Unteroffizier

Frank

Vollenbröker

Unteroffizier

Frank

Rösler

Unteroffizier

Rene

Termühlen

Damenoffizier

Manfred

Niemann

Damenoffizier

Michael

Bertels

Damenoffizier

Eufrasio

Vidal

Damenoffizier

Paul

Niemeyer

Damenoffizier

Eugen

Wetter

Scheffe

Damian

Vidal

Scheffe

Herbert

Storm

Scheffe

Rudi

Höing

Scheffe

Clemens

Hartmann

Scheffe

Die letztgenannten Mitglieder gehören als Scheffen nicht dem offiziellen Offizierskorps an, fungieren aber gleichsam als "gute Geister" der Gilde.

Das Offizierskorps

Wer in der Männerschützengilde etwas mehr Verantwortung übernehmen möchte, tritt dem Offizierskorps bei. Die Offiziere sind mit der Organisation des Ablaufes des Schützenfestes betraut und übernehmen repräsentative Aufgaben, wie das Tragen der Vereinsfahne oder die Vertretung des Gesamtvereins bei Jubiläen oder anderen Feiern. Zudem steht dem Königspaar immer Fouriere zur Seite und begleiten sie durch das Schützenfest und das Jahr.

Oberst

Der Oberst ist während des Schützenfestes neben dem amtierenden König der ranghöchste Repräsentant der Gilde. Neben den zahlreichen repräsentativen Verpflichtungen obliegt dem Oberst die Leitung des gesamten Schützenfestes.Als Kommandeur des Schützenvereins gehört er kraft seines Amtes dem Vorstand an. Weitere wichtige Aufgaben sind die Proklamation des neuen Königspaares. Man erkennt den Oberst an den goldenen Epauletten, dem Zweispitz mit rot-weißer Feder und Säbel.

Oberstleutnant

Adjutant

Major

Der Oberstleutnant, der Adjutant und der Major sind Stellvertreter des Obersts und unterstützen diesen. Sie sind während des gesamten Schützenfestes disziplinarische Vorgesetzte und können somit bei Verfehlungen Strafen verhängen. Man erkennt diese Offiziere an den silbernen Epauletten, dem Zweispitz mit grün-weißer Feder und Säbel.

Hauptmann

Kümmert sich um die finanziellen Belange des Schützenfestes. Im Besonderen ist er verantwortlich für die Ordnung beim Antreten. Man erkennt den Hauptmann an den silberfarbenen Schulterstücken, dem Zweispitz mit rot-weißer Feder und Säbel

Fourier

Fouriere gehören dem Hofstaat an. Der Kammerfourier sorgt für die Quartiere der Herrscherfamilie und der Angehörigen. Der Fourier ist für die Beherbergung und Verpflegung eines Hofes auf Reisen verantwortlich.

Tambourmajor

Der Tambourmajor ist Anführer der Trommler, der die Schützenkapellen und Trommler im Marsch und zu Paradezwecken anführt. Hierbei dirigiert er mit einem etwa hüfthohen Stab. Er ist ferner mit der Betreuung der Kapellen beauftragt.

Feldwebel

Ranghöchster Unteroffizier. Ist mit der Disziplin beim Marsch, der Unterweisung der Rekruten betraut.

Fähnrich

„So wie der Fähnrich mit der Fahne daherkommt, so schaut der ganze Verein aus“. Er repräsentiert mit seiner Fahne das Erscheinungsbild der Gilde. Ist bei Schützenfesten, aber auch zu anderen Anlässen (Fahnenabordnung) das Aushängeschild des Vereins.

Bei Schützenumzügen, Öffentliche Veranstaltungen wie Totengedenken und Volkstrauertag, Kirchliche Veranstaltungen und Beerdigungen

Unteroffizier

Sorgen bei Veranstaltungen und Umzügen für Ordnung, Verkehrssicherheit, ordentliches Auftreten

Damenoffizier

Während des Schützenfestes und im Speziellen während des Rosenmachens zuständig für die Betreuung der Schützenbräute

Scheffe

Die guten Seelen der Gilde. In der Regel Schützenbrüder älteren Semesters, welche sich schon im Verein umgetan haben und immer eine helfende Hand haben. Sind im Besonderen am Prövedag für die Versorgung der Schützen an den Gelagshäusern zuständig.

König

Spricht für sich selbst; immer für eine Schützenfestsaison